ECHE wurde verlängert
Noch kurz vor Weihnachten erhielt die Berufsakademie Sachsen die Mitteilung, dass für die Jahre 2021 bis 2027 wiederum die ECHE (Erasmus Charta for Higher Education) zugesprochen wurde.
Name | Verwendung | Laufzeit |
---|---|---|
privacylayer | Statusvereinbarung Cookie-Hinweis | 1 Jahr |
cc_accessibility | Cookie für bessere Zugänglichkeit | 1 Tag |
Name | Verwendung | Laufzeit |
---|---|---|
_pk_id | Matomo | 13 Monate |
_pk_ref | Matomo | 6 Monate |
_pk_ses | Matomo | 30 Minuten |
_pk_cvar | Matomo | 30 Minuten |
_pk_hsr | Matomo | 30 Minuten |
_pk_testcookie | Matomo | Ende der Sitzung |
1827 | Gründung der polytechnischen Schule für Handwerkslehrlinge, die mit zwei Lehrern unentgeltlich die Fächer Deutsch, Rechnen, Zeichnen, Geometrie, Chemie und Physik anbietet |
1848 | Verlegung des Unterrichts aus den Wohnungen der Lehrer in ein Schulgebäude am Wendischen Graben |
1868 | Neuerrichtung der Bürgerschule am Lauengraben (spätere höhere Töchterschule, später Luther-Schule) |
1875 | Einführung des Allgemeinen Fortbildungsgesetzes Sachsens Damit entwickelte sich die Schule zur Fortbildungsschule an der allgemeinen Volksschule |
1898 | Umwandlung der Schule in die "Industrie- und Gewerbeschule", südlich des Reichenturms im ehemaligen Bauamt angesiedelt |
1938 | Umwandlung der Schule in die "Technischen und Gewerblichen Lehranstalten" Mittlerweile unterrichten die Lehrkräfte 2146 Schüler (gegenüber 135 Schülern im Jahre 1898). Die Schule bietet einerseits als "Industrie und Gewerbeschule" eine 3-jährige und andererseits als "Fachschule für Maschinenbau und Elektrotechnik" eine 4-jährige Ausbildung an |
1945 | Vereinigung der "Technischen und Gewerblichen Lehranstalten" mit der allgemeinen Berufsschule Im Folgejahr erfolgt die Übersiedlung der Schule in das Gebäude der ehemaligen landständischen Oberschule in den Schilleranlagen |
1950 | Neugliederung des Fachschulwesens in der DDR Dadurch werden die "Technischen und Gewerblichen Lehranstalten" als Abendschule für "Technische Ausbildung" weitergeführt |
1951 | Gründung der Tagesabteilung unter dem Namen "Fachschule für Maschinenbau und Elektrotechnik" Neben der Ausbildung zum Techniker wird somit ein Ingenieursstudium ins Leben gerufen |
1953 | Umbenennung in "Fachschule für Maschinenbau", Fertigstellung des Internats (90 Plätze) auf der Siegfried-Rädel-Str. 8 |
1954 | Fertigstellung des 1. Bauabschnittes des neuen Schulgebäudes auf der Boleslaw-Bierut-Str. 1 |
1955 | Umbenennung in "Fachschule für Schwermaschinenbau" |
1958 | Umbenennung in "Ingenieurschule für Fördertechnik" |
1961 | In den Studienrichtungen Fördertechnik und Technologie des Maschinenbaues studieren 307 Direktstudenten und 444 Abendstudenten unter der Anleitung von 24 Lehrkräften |
1967 | Beginn des Fernstudiums mit 40 Studenten |
1969 | Umbenennung in "Ingenieurschule für Maschinenbau" |
1980 | Fertigstellung des 3. Bauabschnittes des neuen Schulgebäudes sowie der Mensa und des Heizhauses |
1986 | Aufnahme der Technikerausbildung An der Ingenieurschule arbeiten 53 hauptamtliche Lehrkräfte |
1990 | In der Zeit von 1951 bis 1990 schlossen insgesamt 9798 Absolventen eine Ausbildung an der Bildungsstätte ab |
1991 | Gründung der "Staatliche Studienakademie Bautzen" als Standort der "Berufsakademie Sachsen" Das duale Studium begann mit 26 Studierenden in 2 Seminargruppen in den Studienrichtungen Wirtschaftsinformatik und Maschinenbau |
1992 | Beginn der Ausbildung in den Studienrichtungen Elektrotechnik und Bankwirtschaft |
1994 | Beginn der Ausbildung in der Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen |
1995 | Beginn der Ausbildung in der Studienrichtung Öffentliche Wirtschaft |
1998 | Beginn der Ausbildung in der Studienrichtung Medizintechnik |
2004 | Abschluss umfangreicher Sanierungsarbeiten, durch welche die Studienbedingungen wesentlich verbessert werden konnten |
2004 | Beginn der Ausbildung im Studiengang Finanzmanagement |
2011 | Jubiläum 20 Jahre Berufsakademie Sachsen, Studienakademie Bautzen |
2015 | Erfolgreiche Akkreditierung aller Studiengänge |
2018 | Beginn der Ausbildung im Studiengang Betriebliches Ressourcenmanagement |
2018 | Fertigstellung des neuen Laborgebäudes |